Berichte

 

Kegeltour zur Engelsburg nach Seidenhahn
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Ja, da hat es wohl allen sehr gut gefallen bei der Kegeltour 2007 in Hausen-Seidenhahn. Wie soll es sonst abgehen hier noch mal fürs Wochenende die Zelte aufzuschlagen. Dieses Jahr waren wir sogar 13 Mann, Frau hoch, welche ein schönes Wochenende erleben wollten. Fine, Hans, Ulla, Achim, Marlene, Hans-Peter, Christian, Dirk, Jürgen, Renate, Stephan, Edda und Rolf trafen so dann Freitags Nachmittag in der Engelsburg ein. 033-kegeltour-09 032-kegeltour-09 Einige hatten auf der Anreise mit Hindernissen, dank Navigationssystem zu kämpfen. Der Ort Hausen scheint es wohl mehrfach in Deutschland zu geben. Jedenfalls wurde Hans-Peter erst mal in Richtung Eitorf vom Navigationssystem geführt. Zum Glück hatte ich das Handy an und konnte 026-kegeltour-09 Hans-Peter die Postleitzahl und Straße unseres Hotels durchgeben. Somit war halt die Anfahrt 32 km länger, dank Navigationssystem und ein allgemeines Gelächter war auch gegeben. Um 090-kegeltour-09 113-kegeltour-09 17.00 Uhr sind dann auch noch Dirk und Jürgen eingetroffen. Ulla, Edda, Stephan, Achim und ich sind dann schon mal vorab eine kleine Runde von ca. 1 1/4 Stunde gewandert, ehe wir uns auf die feine Küche des Hauses vorbereiteten. Um 18.30 Uhr ging es dann los und wir 110-kegeltour-09 ließen uns von der Küche mit einem 4-Gang-Menu verwöhnen. Zur Auswahl standen Forelle, Lachs und Schnitzel mit Pfifferlingen. Allen hatte es super gemundet und so wurde sich in anschließend Richtung Kegelbahn begeben, um dort einen Anfang für die nächste Kegeltour zu machen. Auch das Bier war sehr süffig, bei einigen mehr bei einigen weniger. Manch einer hatte Probleme sich wach zu halten bzw. die Kugel in die richtige Richtung zu werfen. Von unserer Stammwirtin zu Hause wurde uns ein Sliwowitz für unterwegs mitgegeben, welchen wir an diesen Abend auch mit einen Gut Holz, Manda wird’s sicher gehört haben, genossen haben. Auch unserer heutigen Wirtin, Enikö Engels, wurde hierzu eingeladen. Enikö lies es daraufhin sich nicht nehmen auch ein Spezial des Hauses anzubieten. So gegen 1.00 Uhr suchte dann der größte Teil die Matratze auf, um für die morgendliche Wanderung fitt zu sein. Der Rest hat wohl noch bis 2.30 Uhr hier und da ein Bier an der Bar zu sich genommen.
Für 9.00 Uhr war am Samstag denn Frühstück angesagt und alle waren pünktlich erschienen um sich für die Aktivitäten des Tages 153-kegeltour-09 187-kegeltour-09 zu stärken. So gegen 10 .30 Uhr verflüchtigte sich auch der am Morgen angefangene Regen, so dass wir nach dem Frühstück dieses auch wieder abtrainieren konnten. Es haben sich 3 Gruppen gebildet. Team Linz, Wandern und Müde. Fine, Marlene, 193-kegeltour-09 Renate und Hans sind dann nach Linz gefahren, auf dem ein antiker Trödelmarkt stattfand. Team Wandern Edda, Ulla, Jürgen, Dirk, Christian, Achim, Hans-Peter und Rolf wurden dann unter zu Hilfenahme der Irreführung kreuz und 217-kegeltour-09 quer berichte/241-kegeltour-09 durch den Wald und Wiese um Hausen geführt. So kamen, dank Wanderführung von Rolf über 4 Stunden Bewegungstherapie zusammen. Ja und Team Müde wurde von Stephan gestellt, welcher in der Nacht nicht gut geschlafen hatte und dies am Vormittag nachholen wollte – ist übrigens nicht gelungen. Stephan hätte besser am Vorabend ein Bier mehr trinken sollen. So gegen 18.30 traf man sich zum 2. 4-Gang Menu. Es wurde Jägerschnitzel, Rinderbraten, Räubersteak und Lachs angeboten. Und schon wieder hat es allen gemundet, so dass wir im Keller auf der Kegelbahn wieder alles abtrainieren mussten. Auch wurde noch der Rest der Flasche Sliwowitz gelehrt. Am Samstag ist es nicht so spät geworden, dank des Vorabends und dem Wanderführer.
Sonntag früh traf man sich wie gewohnt um 9.00 Uhr zum Frühstück um anschließend wieder auf Schusters Rappen die Umgebung von Hausen zu verunsichern. Nicht vergessen wurde vom 270-kegeltour-09 Kassenwart Rolf die fälligen Beträge einzutreiben. 278-kegeltour-09 Nur so viel, es wurde das Doppelte als bei der letzten Kegeltour eingekegelt. Wir brauchten nicht, wie das so üblich um 10.00 Uhr die Zimmer zu verlassen, sondern konnten uns nach einer Wanderung noch frisch machen – Dank an Familie Engels. Fine, Marlene, Renate, Christian und Hans wählen eine kleine Runde auf den Höhenweg zur Klinik. Der Rest der Truppe besuchte den Mahlberg, wo früher Basalt abgebaut worden ist. Zusammen wurde heute nochmals etwas mehr als 3 Stunden gelaufen. Nach dem Duschen und Koffer packen haben einige noch etwas gegessen oder es wurde noch gemütlich Kaffee getrunken, um sich anschließend von Familie Engels zu verabschieden. Bei allen ist der Heimweg ohne Probleme verlaufen.
Zusammen gefasst kann gesagt werden, dass wir bei Familie Engels ein super Wochenende, mit einem tollen Hotel, herausragender Küche, und großartigen Service gefunden haben. Manche sprachen schon davon sich in 2 Jahren hier wieder einzufinden. Na denn müssen wir wieder gut kegeln. Mögen mir die Sportkameraden, welche noch Muskelkater haben verzeihen, dass sie von mir vielleicht zu viel beim Wandern gequält worden sind.

Rolf Just